Am Wochenende ging das 14. Festival mit Mendelsohn und Schostakowitsch traditionell in Peenemünde zu Ende: An den 37 Konzerten nahmen 11.500 Gäste teil–ein neuer Rekord!
Die „Peenemünder Konzerte” stehen als Höhepunkte für einen besonderen thematischen Akzent: Die Erinnerung an das Peenemünde als Waffenschmiede des Dritten Reiches und heute als ein Ort von unbedingtem Friedenswillen.
Was konnte das besser verdeutlichen als das Violinkonzert des als „undeutsch” gebranntmarkten und verbotenen Juden Mendelssohn sowie die heroische Sinfonie Schostakowitsch’s über die Schlacht bei Stalingrad.
Vom 20. September bis 11. Oktober 2008 gibt es die nächste „Ausgabe” des Festivals:
Dann widmet sich das Festival der dänischen Musikszene. Im Mittelpunkt sollen die Werke des Komponisten und Organisten Dietrich Buxtehude stehen.